Noch nie gehört??? Das ging mir bis eben auch so 😉
Mehr über den „Glücksrausch im Gehirn“ findet Ihr in einem Beitrag beim Bayerischen Rundfunk online:
„Gesundheit, Reichtum, Karriere – es gibt keine allgemeingültige Vorstellung davon, doch jeder bezeichnet dieses spezielle subjektive Gefühl mit dem gleichen Wort: „Glück“. Hat jede Form von Glück also den gleichen Ursprung? Welche Bedingungen und Voraussetzung braucht es, damit Menschen glücklich werden? Längst sind Glücksforscher, sogenannte „Happylogen“, auf der Suche nach der Antwort.“ mehr >>
Viel Spaß beim stöbern wünscht Euch
Der Zauberlehrling
Happyloge, mir ist das Wort geläufig. Dieser Ausdruck ist mir mal in einem tollen online-Tagebucheintrag über den Weg gelaufen.
Übrigens habe ich mein Blog auch mit Glücksbeiträgen gestartet.
Hier ein Gedicht von mir zum Thema Glück:
hier ein paar Buchtipps für deine Leser:
und zur guten Nacht noch eine „Glücksgeschichte“ oder auch nicht, wie man will:
Schlaf gut und träum was Schönes
Christa
Hi Zauberlehrling,
da kommt mir doch vieles sehr bekannt vor … 🙂
„Glück ist, die erste Geige zu spielen“ … Dopamin 😉 … Meditieren *schöööööööööön* … tanzen *noch schöööööööööööner* … Stefan Klein … Herausforderungen suchen *ächz* 😉 … Professor Ruut Veenhoven (Weltdatenbank des Glücks) …
Aber immer wieder schön, daran erinnert zu werden – DANKE!
Seltsam fand ich allerdings diese Aussage: „Tatsächlich scheinen Arbeitslose sogar mehr Sexualpartner zu haben als gut verdienende Manager.“
Ob das nicht schlicht und einfach daran liegt, dass die viel mehr Zeit haben???????