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Archive for 21. August 2007

„Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen
LIEBE SIE TROTZDEM

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen
TU TROTZDEM GUTES

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde
SEI TROTZDEM ERFOLGREICH

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein
TU TROTZDEM GUTES

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar
SEI TROTZDEM EHRLICH UND OFFEN

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden
BAUE TROTZDEM

Deine Hilfe wird wirklich gebraucht,
aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst
HILF IHNEN TROTZDEM

Gib der Welt dein Bestes und sie schlagen dir die Zähne aus
GIB DER WELT TROTZDEM DEIN BESTES

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Gute-Laune-Musik!

Come on, let’s have a party! 🙂

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Gehirnakrobatik – die Fünfte

„Sie [die Emotionen] verleihen uns auch die einzigartige Fähigkeit, nicht zu sehen, was wir einfach nicht sehen wollen.“

So endete ein Zitat aus dem Buch „The bleep“ in der letzten Gehirnakrobatik

Was wir nicht sehen WOLLEN, das sehen wir nicht … heißt aber auch im Umkehrschluss: dass wir das sehen, was wir sehen WOLLEN!

Genial? Ja … auch! Insofern unsere Emotionen, die den Filter setzen, POSITIV sind! Wenn wir gut gelaunt sind, in „froher Erwartungshaltung“ sind … ja DANN sehen wir auch ganz viel Schönes und Positives. Das kennt wohl jeder aus den Zeiten, wo man „die rosarote Brille“ trägt … 😉

Die Herausforderung besteht im „Umschalten“ … im Aussteigen aus dem Kreislauf „negative Emotionen, negativer Filter, negative Wahrnehmung – noch negativere Emotionen“. Aus einer negativen Stimmung heraus den Schalter umzulegen auf „positive Stimmung“ … das ist am Anfang nicht einfach, gelingt mit etwas Übung und den passenden „Helfern“ aber immer leichter: hören Sie sich Ihre Lieblingsmusik an, gehen Sie raus in die Natur, lassen Sie sich in den Arm nehmen … oder was immer sie in gute Stimmung versetzt! 😉

Und wenn Sie Lust auf ein Experiment haben, dann setzen Sie sich selber die „mega-rosarote Brille“ auf … und sagen Sie sich „Yeah, ich lebe in meiner perfekten Realität … mit dem perfekten Partner an meiner Seite … meinem perfekten Traumjob … in der perfekten Umgebung!“

Sagen Sie es sich immer wieder … und achten Sie darauf, was Sie nun alles neues entdecken!

Was für Auswirkungen diese „selektive Wahrnehmung“ haben kann, zeigt ein Bericht über die Analyse einer Versicherungsgesellschaft, die feststellte, dass Piloten von Kleinflugzeugen bei Motorproblemen versuchten, auf der nächstgelegenen relativ freien Autobahn zu landen. Oft rasten allerdings Autofahrer in das Flugzeug und die Fahrer antworteten fast immer, dass sie das Flugzeug gar nicht gesehen hätten.

Warum? Das Letzte, womit Autofahrer auf einer Autobahn rechnen, ist ein Kleinflugzeug. Deshalb sahen sie auch nie eines.

Quelle: The Bleep

Frühere Beiträge zum Thema:

  • Gehirnakrobatik – die Erste
  • Gehirnakrobatik – die Zweite
  • Gehirnakrobatik – die Dritte
  • Gehirnakrobatik – die Vierte
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    Simpsonierungswahn?

    Bei meinen Rundgängen durch andere Blogs stoße ich des Öfteren auf mir völlig fremde Begriffe … heute Morgen fand ich bei Bernd den Begriff „Simsonierungswahn“ … was ist denn das???

    Neugierig wie ich bin 😉 habe ich den angegebenen Link angeklickt, ein Foto von mir hochgeladen und dann … war ich doch arg erstaunt, wie ähnlich mir das vom Computer erstellte Bild doch ist.

    ODER? 😉

    simpsonized-ulli.jpg

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